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Wohnen im Quartier und Nachbarschaft

Selbstbestimmt und eigenverantwortlich im vertrauten Umfeld zu leben, wünschen sich die meisten alten Menschen – auch dann, wenn Unterstützung und Pflege notwendig wird. Geeigneter und bezahlbarer Wohnraum ist hier eine unbedingte Voraussetzung. Wohnen umfasst aber mehr als nur die Wohnung. Auch das Wohnumfeld gehört dazu, das sich den städtischen Quartieren, in Dörfern, in Nachbarschaften und Kirchengemeinden ganz unterschiedlich darstellt.  Die Kontakt- und Begegnungsmöglichkeiten vor Ort haben eine hohe Bedeutung dafür, wie man das eigene Leben gestalten und an einer sozialen Gemeinschaft teilhaben kann.

Das Netzwerk setzt sich deshalb zuletzt im Rahmen des Projekts „Sorgende Gemeinde“ (siehe: https://www.ekd.de/eafa/sorgende_gemeinde_werden.html) seit längerem mit Fragen zum Altwerden in Gemeinschaft,  der Rolle von Nachbarschaften und den Konsequenzen für die Gestaltung des Miteinanders in Dörfern und Städten auseinander.

 

Gabriele Hösl-Brunner (Referentin für gemeinwesenorientierte Altenarbeit)

Telefon: 069 / 79 47 63 71

E-Mail: gabriele.hoesl-brunner@diakonie-hessen.de

 

Herbert E. Gunkel

Telefon: 06151 / 43 33 3

E-Mail: herbert.gunkel@t-online.de 

 

 

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